Belgisches Telefon

Pas de Problem! Innerhalb von zwei Tagen ging das Internet dann doch nicht. Der Herr des Hauses hat die Notwendigkeit der Qualität des Internets geltend gemacht und so wurde heute in drei Stunden mal eben fix Glasfaser verlegt. Straße auf, mit Gasbrenner und Presslufthammer hantiert, geflucht und drei Tassen Kaffee getrunken und voila: Glasfaser und gefühlte 30 Programme französisches Fernsehen. Die ganze Straße hat nun auch ein Upgrade bekommen. Die zwei von dem Telefonunternehmen waren fleißig, wahnsinnig schnell und unkompliziert. Fluchen kann ich jetzt auf französisch auch, denn die Zwei hatten wohl permanent, trotz der guten Arbeit ziemliche Meinungsverschiedenheiten und erinnerten mich irgendwie an einen Slapstick. Der eine flog heute Morgen wohl auch dem Kolonnenbus und der ältere überlegte die ganze Zeit sehr laut, wie er das nun seinem Chef plausibel erklären könnte. Leider auf französisch und ich bekam nicht wirklich alles übersetzt. Pas de problem, ca marche!

Mein neuer Zauberort für Elfen und Hexen

Mein neues Zuhause ist ein geheimer Ort der Ruhe und Kreativität, versteckt inmitten einer Landschaft, die von dem Fluss geprägt ist, den ich so liebe.

Eine Hommage an das Haus.

Die sanft fließenden Wasser dieses Flusses begleiten mich jeden Tag, während sie sich durch die hügelige Landschaft schlängeln und den gesamten Ort in eine Art meditative Stille tauchen. Hier finde ich die perfekte Balance zwischen Natur und Rückzug, fernab vom Trubel und Lärm der Welt.

Das Rundbogenfenster im zweiten Stock meines Hauses bietet einen weiten Blick auf die bewaldeten Hügel und den Fluss, die sich wie ein silbernes Band durch die Landschaft zieht. Der Zauberort, der mich inspiriert, wenn ich schreibe oder einfach die Gedanken schweifen lasse. Die Natur scheint hier eine stille, aber eindrucksvolle Präsenz zu haben – sie inspiriert mich, ohne zu drängen, und schafft Raum für neue Ideen, während sie mich gleichzeitig erdet.

Manchmal setze ich mich auf die Terrasse und lasse den Blick über die Landschaft gleiten.

Der Fluss und die umliegenden Bäume flüstern Geschichten, die ich aufgreife und in meiner Arbeit weiterentwickle. Von Elfen, Zwergen und Hexen… EifelGeschichten und wunderlichen Satiren vom Volk und dessen abstruse Realität.

Hier finde ich den Raum, mich vollständig auf meine Kreativität zu konzentrieren – es ist ein Ort, der mir erlaubt, tief durchzuatmen, den Kopf frei zu bekommen und neue Perspektiven zu entdecken.

Angekommen.

Mein Zuhause am Fluss ist mehr als ein Rückzugsort – es ist der Ort, an dem ich zu mir selbst finde. Die beruhigende Präsenz des Wassers, die Stille der Wälder und das sanfte Licht, das durch das Rundbogenfenster fällt, schaffen eine Atmosphäre, die alles verzaubert. Hier, in dieser wohltuenden Umgebung, habe ich einen Ort gefunden, an dem ich arbeite, lebe und wachse.

Ein Jahr

Ein Jahr Krieg in Israel: Ein Rückblick und die Suche nach Frieden

Vor einem Jahr begann ein neuer Krieg in Israel, der die Region in eine der schlimmsten Eskalationen seit Jahrzehnten gestürzt hat. Die Auseinandersetzungen haben tiefe Narben in der Gesellschaft hinterlassen, sowohl auf israelischer als auch auf palästinensischer Seite. Der Konflikt, der sich zwischen der israelischen Regierung und militanten Gruppen in Gaza abspielte, brachte Tausende Tote, zahllose Verletzte und zerstörte Existenzen mit sich. Doch wie konnte es dazu kommen, und was haben wir daraus gelernt?

Der Beginn des Konflikts

Der Krieg brach nach einer Welle der Gewalt in Jerusalem aus, die mit Spannungen um das Viertel Scheich Dscharrah und den Tempelberg begann. Diese regionalen Konflikte weiteten sich schnell aus und führten zu einem beispiellosen Raketenhagel zwischen der Hamas, der im Gazastreifen regierenden militanten Organisation, und dem israelischen Militär. Die Luftangriffe und Bombardierungen hielten Wochen an und ließen ganze Stadtteile in Schutt und Asche legen. Die zivile Bevölkerung litt unermesslich – auf beiden Seiten.

Die humanitären Folgen

Die humanitären Folgen waren verheerend. Tausende Familien verloren ihre Häuser, es fehlte an medizinischer Versorgung und sauberem Wasser, und die Menschen lebten unter ständiger Angst vor weiteren Angriffen. In Israel suchten viele Schutz in Luftschutzbunkern, während der Gazastreifen mit zerstörten Infrastrukturen kämpfte. Die Welt blickte bestürzt auf die Entwicklungen, doch die internationale Gemeinschaft schien ratlos, wie sie den Konflikt beenden könnte.

Die politischen Auswirkungen

Die politischen Auswirkungen des Krieges sind komplex. Innerhalb Israels führte der Konflikt zu einer Vertiefung der politischen Kluft, insbesondere in Bezug auf die Sicherheitspolitik. Premierminister Benjamin Netanjahu stand unter erheblichem Druck, während internationale Bemühungen zur Waffenruhe von der innenpolitischen Instabilität überschattet wurden.

Auf palästinensischer Seite führte der Konflikt zu einer weiteren Spaltung zwischen der Hamas im Gazastreifen und der Fatah im Westjordanland. Die Aussicht auf eine geeinte palästinensische Führung scheint ferner denn je, und die Bevölkerung leidet weiterhin unter den Folgen der militärischen Auseinandersetzungen.

Der Ruf nach Frieden

Ein Jahr nach dem Ausbruch des Krieges bleibt die Lage fragil. Viele fragen sich: Gibt es einen Weg zum Frieden? Die Geschichte dieses Konflikts ist lang und kompliziert, und doch bleibt die Hoffnung auf eine Lösung. Die Friedensverhandlungen der Vergangenheit, von Oslo bis Camp David, scheiterten daran, dass keine der beiden Seiten bereit war, entscheidende Kompromisse einzugehen. Doch ohne Dialog und gegenseitiges Verständnis wird es keinen nachhaltigen Frieden geben.

Es braucht mehr als nur diplomatische Verhandlungen. Es braucht eine Veränderung der Mentalitäten, sowohl in Israel als auch in den palästinensischen Gebieten. Junge Menschen, die in diesen Konflikt hineingeboren wurden, müssen Perspektiven erhalten, die jenseits von Gewalt und Hass liegen.

Ein Blick in die Zukunft

Das vergangene Jahr hat uns gelehrt, dass Gewalt keine Lösung ist. Es hat uns aber auch gezeigt, wie tief verwurzelt die Ängste, Traumata und Feindseligkeiten auf beiden Seiten sind. Die internationale Gemeinschaft spielt eine entscheidende Rolle, um den Friedensprozess voranzutreiben. Doch am Ende liegt es an den Menschen vor Ort, die Zukunft ihrer Region in die Hand zu nehmen.

Wir stehen an einem Scheideweg. Der Krieg in Israel ist ein Symptom tieferliegender Probleme, die nur durch langfristige, integrative Lösungsansätze überwunden werden können. Der Weg zu einem stabilen und friedlichen Nahen Osten ist steinig, aber nicht unmöglich.

Ein Jahr nach dem Beginn des Krieges in Israel ist es an der Zeit, die Lektionen dieser düsteren Periode zu reflektieren und die Weichen für eine friedlichere Zukunft zu stellen. Frieden wird nicht über Nacht kommen, doch der erste Schritt ist, die Bereitschaft zum Dialog und Verständnis zu zeigen. Nur so kann die Spirale der Gewalt durchbrochen werden.


Dieser Artikel soll nicht nur informieren, sondern auch dazu anregen, über Lösungen nachzudenken und die Menschlichkeit auf beiden Seiten zu sehen.

Apfelkuchen einfach

Ich habe Äpfel gekauft, frisch geerntet. Hier ist ein passendes herbstliches Rezept für einen köstlichen Apfel-Zimt-Kuchen – perfekt für die kühleren Tage!

Zutaten:

  • 3 große Äpfel (säuerlich, z.B. Boskoop oder Elstar)
  • 200 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 3 Eier
  • 150 g Butter (weich)
  • 100 ml Milch
  • 2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Springform (ca. 24 cm Durchmesser) einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit 1 Teelöffel Zimt bestreuen und gut vermischen.
  3. Teig herstellen: In einer großen Schüssel die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz schaumig schlagen. Die Eier nach und nach unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und abwechselnd mit der Milch zum Teig geben. Den restlichen Zimt hinzufügen und alles gut vermengen, bis ein glatter Teig entsteht.
  4. Äpfel einarbeiten: Etwa die Hälfte der Apfelscheiben unter den Teig heben.
  5. Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und die restlichen Apfelscheiben dekorativ auf dem Teig verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 45–50 Minuten backen, bis er goldbraun ist und die Stäbchenprobe sauber herauskommt.
  6. Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  7. Servieren: Vor dem Servieren den Apfel-Zimt-Kuchen mit Puderzucker bestäuben. Dazu passt hervorragend eine Tasse Tee oder ein heißer Kakao.

Dieser Kuchen bringt durch die Kombination aus süßen Äpfeln und würzigem Zimt den Herbst auf den Teller!

Eifelherbst

Eifelherbst

Kühle Herbsttage in der Eifel: Pilze suchen und die Ruhe genießen- Meditation beim Suchen

Die kühle Herbstluft streift über das kleine Dorf in der Eifel. Der Himmel ist grau verhangen, und dennoch liegt eine besondere Ruhe in der Luft, die nur die Wälder in dieser Jahreszeit ausstrahlen können. Die Bäume färben sich in warmen Rot- und Orangetönen, und das Laub raschelt unter den Füßen – der Herbst hat seine ganz eigene Magie.

An einem solchen Morgen mache ich mich auf den Weg in den Wald, mit einem Korb in der Hand und der Hoffnung, Pilze zu finden. Die Eifel ist bekannt für ihre Vielfalt an Pilzen, und in den kühleren Monaten des Jahres kommen Sammler aus allen Ecken, um Steinpilze, Maronen und Pfifferlinge zu suchen. Der Geruch von feuchter Erde und Moos erfüllt die Luft, während ich tief in den Wald eintauche. Das Knacken von Ästen unter meinen Stiefeln ist das einzige Geräusch, das mich begleitet.

Der Herbst in der Eifel bringt nicht nur die Freude des Sammelns, sondern auch eine willkommene Ruhe mit sich. Das hektische Treiben des Alltags rückt in weite Ferne, während ich Schritt für Schritt in die Natur eintauche. Es gibt etwas Beruhigendes daran, alleine im Wald zu sein – die Welt scheint für einen Moment stillzustehen. Keine Ablenkungen, kein Lärm, nur das sanfte Plätschern eines kleinen Baches und der Wind, der durch die Baumkronen streift.

Nach einiger Zeit habe ich Glück und finde die ersten Pilze. Es sind kleine Maronenröhrlinge, die sich unter dem feuchten Laub verstecken. Mit einem zufriedenen Lächeln pflücke ich sie und lege sie behutsam in meinen Korb. Es ist diese einfache Tätigkeit, die mich erdet. Das Suchen und Finden, das sich Zeit nehmen und das Einssein mit der Natur – all das sind Momente, die ich in der Eifel besonders zu schätzen gelernt habe.

Wenn ich schließlich mit meinem vollen Korb zurück ins Dorf laufe, begleitet mich ein Gefühl der Zufriedenheit. Zu Hause angekommen, wartet schon der warme Ofen auf mich, der mich willkommen heißt. Es ist Zeit, die gesammelten Schätze zuzubereiten und den Herbst in vollen Zügen zu genießen – mit einer heißen Pilzpfanne, einem guten Buch und dem wohligen Gefühl, das nur die Eifel an kühlen Herbsttagen vermitteln kann.

In diesen stillen Momenten wird mir klar, wie wertvoll es ist, einfach mal innezuhalten, sich von der Natur inspirieren zu lassen und die kleinen Freuden des Lebens zu feiern. Kühle Herbsttage in der Eifel sind mehr als nur eine Jahreszeit – sie sind eine Einladung, die Seele baumeln zu lassen und den Alltag hinter sich zu lassen.

Hier mein passendes Risottorezept, am besten auch lächelnd zubereiten, denn Freude beginnt beim Kochen (!) für ein gutes Essen. … oder vom Wein dabei trinken. Lach.

Pilzrisotto

Zutaten (für 4 Personen):

  • 300 g Risottoreis (z.B. Arborio)
  • 250 g frische Pilze (z.B. Steinpilze, Champignons oder Maronenröhrlinge)
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 ml Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 50 g Parmesan (gerieben)
  • 3 EL Butter
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Pilze:
    Die Pilze mit einem feuchten Tuch abwischen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.
  2. Pilze anbraten:
    In einer großen Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Pilze darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie goldbraun sind. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen, dann aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
  3. Zwiebel und Knoblauch anschwitzen:
    In derselben Pfanne den restlichen Esslöffel Olivenöl erhitzen und die gehackten Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten.
  4. Reis anrösten:
    Den Risottoreis hinzufügen und für etwa 2 Minuten unter ständigem Rühren anrösten, bis der Reis leicht glasig ist.
  5. Weißwein hinzufügen:
    Mit Weißwein ablöschen und unter Rühren köcheln lassen, bis der Wein fast vollständig vom Reis aufgesogen ist.
  6. Brühe nach und nach dazugeben:
    Die heiße Gemüsebrühe kellenweise zum Reis geben, dabei immer wieder rühren, bis der Reis die Flüssigkeit aufnimmt. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Reis al dente und cremig ist. Das dauert etwa 18–20 Minuten.
  7. Pilze und Parmesan hinzufügen:
    Die angebratenen Pilze zum Risotto geben und gut unterrühren. Die restliche Butter und den Parmesan hinzufügen, bis das Risotto schön cremig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Servieren:
    Das Risotto auf Teller verteilen, mit frischer Petersilie garnieren und sofort servieren.

Dieses Pilzrisotto ist ein wunderbares Essen für kühle Herbsttage und lässt sich prima mit einem Glas Weißwein genießen… oder kochen und dabei Wein genießen 😌

Herbstzauber beginnt, meine Küche duftet

Herbstzauber beginnt, meine Küche duftet

Der Herbst ist endlich da! Die kühle Luft, das Rascheln der Blätter unter den Füßen und die bunten Farben der Bäume versetzen uns in die perfekte Stimmung, es uns gemütlich zu machen. Es ist die Zeit, in der wir uns wieder in die Küche begeben und saisonale Köstlichkeiten zubereiten. Eines der beliebtesten Herbstgemüse ist der Butternut-Kürbis. Sein süßlich-nussiges Aroma und die weiche Textur machen ihn zur idealen Basis für allerlei Gerichte.

Bevor wir jedoch in die Küche gehen, lasst uns kurz die Schönheit des Herbstes würdigen. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels – nicht nur in der Natur, sondern auch in uns selbst. Wir ziehen uns mehr in unser Zuhause zurück, genießen warme Getränke und verbringen Zeit mit den Liebsten. Es ist die Zeit der Fülle, aber auch der Entschleunigung. Und was gibt es Besseres, als diese Zeit mit einem herrlich wärmenden Gericht zu feiern?

Rezept: Cremige Butternut-Kürbissuppe

Zutaten:

• 1 mittelgroßer Butternut-Kürbis • 2 Karotten • 1 Zwiebel • 2 Knoblauchzehen • 800 ml Gemüsebrühe • 200 ml Kokosmilch (optional für extra Cremigkeit) • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel • 1 TL Curry • Salz und Pfeffer nach Geschmack • 1 EL Olivenöl • Frische Petersilie oder Kürbiskerne zum Garnieren

Zubereitung:

1. Vorbereitung des Kürbisses: Den Butternut-Kürbis schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Karotten schälen und ebenfalls in Stücke schneiden. 2. Zwiebeln und Knoblauch anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und bei mittlerer Hitze glasig anbraten. 3. Kürbis und Karotten hinzufügen: Die Kürbis- und Karottenstücke in den Topf geben und für ein paar Minuten anbraten, damit sie ein wenig Röstaromen entwickeln. 4. Brühe und Gewürze dazugeben: Gemüsebrühe in den Topf gießen, dann Kreuzkümmel, Curry, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut verrühren und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Kürbis und die Karotten weich sind (ca. 20 Minuten). 5. Suppe pürieren: Sobald das Gemüse weich ist, die Suppe mit einem Stabmixer oder in einem Standmixer pürieren, bis sie eine glatte Konsistenz hat.

Optional: Kokosmilch einrühren, um der Suppe noch mehr Cremigkeit zu verleihen. 6. Servieren: Die Suppe in Schalen füllen und mit frischer Petersilie oder gerösteten Kürbiskernen garnieren. Ein knuspriges Stück Brot dazu – perfekt!

Tipp: Wer es gerne noch würziger mag, kann einen Schuss frischen Ingwer oder einen Hauch Zimt hinzufügen.

Diese Suppe ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine wahre Vitaminbombe! Der Butternut-Kürbis liefert eine gute Portion Beta-Carotin, während die Kokosmilch gesunde Fette beisteuert.

Fazit: Der Herbst in deiner Küche

Während draußen die Blätter fallen, können wir uns drinnen mit herzhaften und gesunden Rezepten wie dieser Kürbissuppe verwöhnen. Der Butternut-Kürbis ist ein echtes Multitalent und passt perfekt in die herbstliche Küche. Also schnapp dir einen Kürbis, mach es dir gemütlich und genieße den Herbst in vollen Zügen!

Irgendwie spinnt meine Tastatur- entschuldigt die seltsame Schriftformatierung – neues Handy ist schuld.

Tannenlikör

Dieses Rezept ist etwas für Menschen mit Ausdauer und Geduld, denn es braucht fast 5 Monate, bis das Ergebnis richtig gut wird.

Man muss im April Tannenspitzen sammeln, im Wald und 1:1 mit Kandiszucker in einem Bügelglas einschichten. Jetzt, Anfang Oktober ist der Zucker „geschmolzen“ und man kann zu den  500 gr. Zucker (kann auch mehr sein) , 500 ml weissen Rum gießen. Schütteln und gegen Anflug von Erkältungen, Kataaren, üblen Husten oder Herbstdepression genießen…   Schmeckt nach Wald und Erinnerungen an den Sommer…….

Gas

Ich bin stolze Neu- Besitzerin von einem Satz Emaille – Töpfe und den passenden DeVille Gasherd. In blau. Töpfe in rot auch von Franzosen…

Je l’aime!

Aber nun habe ich ein Problem…denn ich muss tatsächlich Tipps und Tricks zum Thema „Kochen auf einem Gasherd“ von einer gestandenen 87 jährigen sehr lieben, netten kompetenten Frau lernen. Lektion 1, heute auf der Autofahrt zum ersten Besuch ihrer Urenkelin Nummer 7- „Liebes, nimm besser Butter oder Butterschmalz, denn wenn das schwarz wird, ist es zu heiß!“ Ich überhitze gerne und obwohl es simpel und unspektakulär klingt, es ist der wichtigste Tipp von allen. Ich dachte, es muss zischen und brutzeln …

Irrglaube -ungefähr so lange, bis meine WMF Edelstahlpfanne schwarze Brandflecken hatte, die ich auch nach drei Wochen Stahlschwammputzwahn die Flecken nicht eliminiert bekomme.

Nun denn. Das Kochen mit den Emaille – Töpfen ist ein Kraftakt und erinnert an Gewichtheben, wenn ein voller Topf mit Inhalt etwa 10 kg wiegt. Es ist ein anderes Kochen und ein ganz anderes Timing und ein vollkommen anderes Geschmackserlebnis.

Heute gab es „Blanquette de veau“ – Kalbsfrikassée.

Mein Rezept- eher einfacher Art:

1kg Kalbsfrikassée, leicht anbraten in Butterschmalz

4 Karotten, 2 Stangen Sellerie, 3 Knoblauchzehen, 1 Zitrone schälen und vierteln, 2 Stangen Lauch,

würfeln und kurz mit anbraten. Es darf keine Bräune entstehen.

Mit dem Fond aufgießen, kochen lassen, bis das Fleisch weich ist. Abschmecken mit Salz, Teelöffel Zucker und eventuell einem Brühwürfel. Dann Mehlschwitze aus Butter, 4 El Mehl, anrösten und langsam mit 3 Liter Fleischfond aufgießen. Lorbeerblätter 2 und 3 Nelken und etwas Thymian als Gewürz. Natürlich ist Estragon ist in geringer Menge auch lecker

Ich mache die Mehlschwitze immer separat und gebe nach und nach die Suppenbrühe vom Gemüse und dem Kalbfleisch dazu.

Nochmal aufkochen, mit Worcester Sauce auf dem Teller abschmecken. Reis, Pasteten oder Baguette dazu. Fertig ☺️ Schnell und sehr lecker.

Eigentlich muss man jetzt… wegrennen !

Ich glaube, jetzt ist die Zeit zum Rennen! Der Nahe Osten kollabiert, die deutsche Regierung klopft dumme Sprüche, man guckt zu Baerbock gestern… und Scholz kann sich endlich daran erinnern, wie man ein Telefon bedient, um endlich Putin anzurufen! Weg hier!!! Leider gibt es keine Ausweichmöglichkeit auf diesem Planeten – trotzdem- ducken, verstecken, sich unsichtbar machen?!!?

Biden ruft zum Final Countdown… ahhhhhhhhrrrrrgggghhhhhhhhhhhh!!!

Hat jeder genug Gasflaschen zum kochen und Klopapier im Haus ? Ironie off.

Hier braucht man den Rest der Welt zur Zeit nicht. Wir haben kein Internet, nur freies belgisches Netz. Die täglichen Informationen sind nicht gefiltert und es ist eigentlich erschreckend zu sehen, was ein deutscher Durchschnittsbürger wissen darf und soll, und was nicht. Erschreckend verzogen diese sogenannte „freie, demokratische Medienlandschaft“. Aber ich äußere mich nicht mehr gerne hierzu.

Aber sag das mal Freunden (!!) oder diskutiere Zensur und verbogene Wahrheit in der Öffentlichkeit. Man ist dann entweder rechter Burger, Kartoffel oder schlicht und einfach irre und ein Fall für die Klapse

Nun wirft und schaltet sich Biden ein und es wird eher ungut ab jetzt. Gleich kommt: „Oh mein Gott, so einen Weltkrieg wollen wir doch gar nicht!“ Ahhhhhhhhhgggghhghhhhhhhh-

Scheibenkleister, dass die Hellseher, Schwarzmaler und Leute mit fuckin guter, solider Bildung, dann doch rechts haben. Peinlich.

In Japan muss man sich als Vollversager übrigens selbst umbringen…

Der deutsche Kindergarten schwingt hohle patriotische Reden und heult sich beim kocksen nur noch mitleidig gegenseitig an. Sich umbringen für die Ehre oder andere zu schützen vor Katastrophen? Weit gefehlt. Es ist untragbar, peinlich, unverantwortlich und wie lautet der Superlativ von fremdschämen?