Wenn Stefan Raab…

Wäre Stefan Raab die letzten Jahre anwesend gewesen, sähe die Lage unserer Nation anders aus. Deutlich anders. Wir würden nicht in diesem Schlamassel stecken, in dem wir uns heute befinden. Denn irgendwo zwischen seinem Abgang und heute – in diesen endlosen, grauen Jahren – ist etwas Essenzielles gestorben: unser Humor. Unser lebensnotwendiger, rettender Sarkasmus. Die Fähigkeit, über den Wahnsinn zu lachen, anstatt in ihm zu versinken. Raab war nicht nur ein Entertainer – er war ein Ventil, ein Korrektiv, eine Instanz der kollektiven Katharsis. Ohne ihn haben wir verlernt, uns selbst nicht allzu ernst zu nehmen. Und das rächt sich. Bitter

Ich hoffe er bleibt.

„Der Abgleich“ von Elise d‘Our

Ich möchte mich bei allen bedanken, die „Der Abgleich“ gelesen und eine Rezension geschrieben haben.

Euer Feedback – ob kurz oder ausführlicher – ist nicht selbstverständlich, und ich weiß es sehr zu schätzen, dass ihr euch die Zeit dafür nehmt.

Mir war es in diesem Buch wichtig zu zeigen, wie Bürokratie und die vermeintliche „Passion“, den eigenen Job korrekt zu machen, dazu führen können, dass andere Menschen im übertragenen Sinn „um ihr Leben gebracht“ werden – dass man ihnen Stück für Stück Leben nimmt, ohne Blut, aber mit Akten, Formularen und Entscheidungen am Schreibtisch.

Ich beobachte seit Jahren, dass in Deutschland Mobbing, moralischer Druck und ein Klima des Wegschauens oft fast zum guten Ton gehören – moralisch und ethisch jenseits von gut und böse. Genau dieses Spannungsfeld wollte ich literarisch abbilden: Menschen, die funktionieren, Systeme, die sich selbst schützen – und diejenigen, die darunter zerbrechen.

Die Rückmeldungen zeigen mir, was an dieser Darstellung bei euch ankommt, was euch wütend macht, nachdenklich oder berührt. Das motiviert mich, weiterzuschreiben und die Reihe konsequent auszubauen.

Danke, dass ihr „Der Abgleich“ eine Chance gebt.

„Everything“ – Der neue Roman von Elise d’Our ist da!

-Eigenwerbung-

Es gibt Bücher, die einen fesseln, berühren und noch lange nachwirken. „Everything“, der neueste Roman von Elise d’Our, gehört genau in diese Kategorie. Jetzt endlich erhältlich – unter anderem auf Amazon – erzählt die Geschichte von großen Gefühlen, verpassten Chancen und der Frage, ob es eine zweite Chance für die Liebe gibt.

In „Everything“ begegnen sich Isabelle und Jonas nach dreißig Jahren wieder – eine Begegnung, die beides ist: ein Wiedersehen und ein Aufeinandertreffen zweier Leben, die einst untrennbar schienen und doch völlig unterschiedlich verlaufen sind. Isabelle hat Briefe geschrieben, Jonas hat geschwiegen. Jetzt stehen sie sich gegenüber, mitten im Leben, mit Vergangenheit, Verpflichtungen und Gefühlen, die sich nicht in Worte fassen lassen.

Elise d’Our gelingt es, mit einem humorvollen, scharfsinnigen und zugleich tiefgehenden Stil eine Geschichte zu erzählen, die nicht nur eine Liebesgeschichte ist, sondern auch eine Reflexion über das Leben selbst: Was passiert, wenn man sich dem stellt, was hätte sein können?

„Everything“ ist ein emotionaler Pageturner, voller Liebe, Schmerz und leiser Momente, die lange nachwirken. Isabelle und Jonas sind keine glatten Romanfiguren, sondern echte Menschen mit Ecken und Kanten, deren Geschichte einen nicht mehr loslässt. Der Roman verwebt Vergangenheit und Gegenwart meisterhaft und erinnert daran, dass manche Geschichten vielleicht nie zu Ende sind.

Jetzt erhältlich – unter anderem bei Amazon. Also nichts wie los – taucht ein in eine Geschichte, die zeigt, dass Liebe nicht immer einen geraden Weg geht, aber manchmal genau deshalb so stark ist.

—————–Hier geht’s zum Buch auf Amazon https://amzn.eu/d/fMGZyDk —————–

Leider kann man Blogeinträge nicht musikalisch unterlegen (oder?) Also hier die musikalische Hintergrund Lala: https://youtu.be/Bgeqw7s00xg?si=nUfcix8rLBQmVeJf

in the flow of water- poem by Elise d’Our

In the Flow of Water

I am the first drop on your skin
when summer rain begins to fall.
I cool your cheeks,
trickle down your neck,
disappear into the earth—
but never completely.

I dance on rooftops,
drum against windowpanes,
gather in rivulets,
become a stream, a river, the sea.
I lick the cliffs, carve stone into sand,
rest in deep lakes where light cannot reach.

I smell of salt and drenched wood,
of moss and misty mornings.
I carry stories of sunken ships,
of fish no one has ever seen,
of voices that whisper beneath the surface.

My hands are gentle,
my arms relentless.
I can heal and destroy,
carry you or consume you.
Yet no matter what you call me—
I keep flowing.

Elise D’Our 27.02.2025

Im Fluss des Wassers

Ich bin der erste Tropfen auf deiner Haut,
wenn der Sommerregen fällt.
Ich kühle deine Wangen,
rinne den Hals hinab,
verschwinde in der Erde –
doch niemals ganz.

Ich tanze auf Dächern,
pralle von Fensterscheiben,
sammle mich in Rinnsalen,
werde zum Strom, zum Fluss, zum Meer.
Ich lecke an Klippen, schleife Stein zu Sand,
ruhe in tiefen Seen, wo das Licht nicht reicht.

Ich rieche nach Salz und nassem Holz,
nach Moos und nebelverhangenem Morgen.
Ich trage Geschichten von versunkenen Schiffen,
von Fischen, die keiner je sah,
von Stimmen, die unter der Oberfläche schweigen.

Meine Hände sind sanft,
meine Arme reißend.
Ich kann heilen und zerstören,
dich tragen oder verschlingen.
Doch egal, wie du mich nennst –
ich fließe weiter.

Elise D’Our 27.02.2025

https://www.blenza.com/linkies/

Warum ich nun plötzlich Elise d’Our bin….

Manchmal fragt man mich, warum ich für meine Krimireihe einen Alias-Namen benutze. Die Antwort ist so einfach wie logisch: In der Eifel bleibt nichts geheim – außer das, was man wirklich wissen will. Hier kennt jeder jeden, und Klatsch ist der Kitt, der die Dörfer zusammenhält. Wenn also Frau Mitohnesahne über mysteriöse Morde schreibt, die (rein zufällig!) in der Gegend spielen, könnte es passieren, dass der Nachbar plötzlich fragt: „Sag mal, der Egon Krummholz – das bin doch nicht etwa ich, oder?“

Die Eifel hat etwas Faszinierendes: Ihre Bewohner sind wie Trüffel – selten, schwer zu durchschauen und gelegentlich ein bisschen anders duftend. Und während ich hier Inspiration für die düsteren Abgründe meiner Figuren sammle, habe ich auch ein Interesse daran, meine Ruhe zu behalten. Mit einem Pseudonym wie Elise d’Our lässt sich das wunderbar verbinden: Geheimnisvoll, ein Hauch französisch – und kein Grund für die Nachbarin, vor meiner Tür zu stehen und zu fragen, ob sie jetzt auch mal sterben darf, weil sie ja „so schön ins Bild passen“ würde.

Identitätsschutz ist in der Eifel kein Luxus, sondern Überlebensstrategie. Denn wenn die Leute hier eine Verbindung zwischen dir und deinen Romanen wittern, war’s das mit dem friedlichen Dorfleben. Elise d’Our schützt also nicht nur meine Privatsphäre, sondern sorgt auch dafür, dass ich weiterhin entspannt meinen Kaffee trinken kann – mit einem Hauch Zimt, versteht sich.

Also, liebe Eifel, bleibt neugierig – aber bitte nicht zu sehr!

Mungobohnensuppe

Ich hatte Mungobohnen gekauft und wollte eigentlich Keimlinge daraus ziehen. Die Kinder finden im Moment alles total spannend, was irgendwie „anders“ ist und Abwechslung bringt. Sogar Bohnen, die keimen. Bohnensuppe mit Keimlingen ? Noch besser!

Also habe ich sie sechs Tage lang eingeweicht und täglich das Wasser gewechselt. Heute habe ich dann beschlossen, die müssen jetzt gegessen werden…. also habe ich experimentiert.

Das wäre auch ein super SlowCooker Rezept, ohne das Andünsten, einfach alles in den Topf und los geht‘s.

Zutaten:

300g Mungobohnen eingeweicht (ursprünglich waren es 500g, aber daraus hatte ich am zweiten Tag schon Tomatensoße gemacht. Rezept folgt…)

500g Karotten in Stücke oder Würfel

250 g Kichererbsen aus der Dose

150 g- 200g Spanischer Schinken in Streifen (schmeckt super, weil nussig , süßliches Aroma!)

1 Chilischote oder eine Paprika

1 Esslöffel Tikka masala Curry Paste

Und frischen Koriander (ein halber Bund) , 5 Knoblauchzehen, Walnuss großes Stück Ingwer, 3 Liter Gemüsebrühe, ausgelassene Butter oder Ghee.

Den Knoblauch, den Ingwer und die Karotten kurz im Fett andünsten. Mit Brühe ablöschen und alle restlichen Zutaten, die Bohnen und die Gewürze dazu. Obendrauf den Schinken und den Koriander.

Alles mit soviel Brühe kochen, dass die Zutaten mit Wasser bedeckt sind. Etwa 1,5 Stunden köcheln. Mit etwas Chili nachwürzen, oder auch nicht. Etwas griechischer Joghurt als Topping und nochmal ein paar Korianderblättchen und fertig .

Guten Appetit!

Ich gab…

Meinem Sohnemann die Kamera in die Hand.

Heraus kamen wunderbare Fotos von Beaufort in Luxemburg

Nikon Coolpix L830

Das ist genial, wie er die Einstellungen gemeistert hat und die Blickwinkel, oder? Bearbeitet habe ich das nicht. Der kleine Mann ist 10 Jahre jung ….

Das Einkaufszentrum

Die Kinder haben Schuhe gebraucht. Der erste Kampf ist immer das Geld. Manche Arbeitgeber zahlen nicht pünktlich und manche Exmänner auch nicht. Also erstmal mit ein paar Tagen Verspätung ins Geschäft. Nun ist es ja nicht so, dass meine Kinder nur ein paar Schuhe haben, aber wegen diversen orthopädischen Hilfsmittel eben immer nur ein paar, die sozusagen „totgetrampelt“ werden. Lieblingsschuhe müssen eben alles miterleben. Einen Tag vor dem ersehnten Einkauf löste sich der Schuh meiner Tochter förmlich auf. Die Sohle hing vorne ab und man sah schon, dass etwas nicht stimmte. Ich schämte mich schon, damit in ein Geschäft zu gehen. Töchterchen sah das lockerer.

Bei Kindern ist so ein Schuhkauf leider sehr oft. Einmal im Quartal. Denn Füße wachsen manchmal wie Salat, bzw. Kinderschuhhersteller konzipieren diese Schuhe nur für Kölner Kinder, die den ganzen Tag die Hohe Straße auf und ab laufen und nie Dreck, Pfützen oder Kühe sehen. Letzteres Übel für Schuhe ist eher die Kuhweide oder der Kuhstall…

Landleben ist komplett anders.

„Gummistiefel“ werden einige Mütter jetzt brüllen. Ja, sicher, aber Kinder sind spontan und meine Kinder sowieso. Da wird der Kuh oder dem Pferd auf dem Schulweg noch kurz „Guten Morgen “ gesagt.

Drei Paar Schuhe, alle abgerockt in 8-12 Wochen. Orthopädentermin, Einlagen…Aufwand, Zeit, Geld. Fahrerei und Tränen, weil der Glitzerschuh als Stiefelette in Rot eben nicht mehr da war!

Kinder also ins Auto und ab ins große Einkaufsvergnügen zu den Leuten mit der komischen Sprache.

Einkaufen in Luxemburg ist bedingt günstiger, da viele Non- Food Artikel nicht unsere hohe Mehrwertsteuer haben und qualitativ einfach hochwertiger sind. Milch, Butter und Kaffee sind sowieso günstiger. Sprit sowieso (1,15 € für Super!) also was will ich dann bei Deichmann und Co, wenn ich da die letzten Male zwar günstig mit drei paar Schuhen heimgefahren bin, diese aber teilweise den ersten Regen nicht ohne gravierenden Schaden überstanden haben.

Fuhren wir also ins noch unbekannte Umgebungsland und kauften Schuhe. Relativ schnell und extrem passend in allen (von meinen Kindern) erstellten Kategorien, so fanden wir. Sogar günstiger als in Deutschland erstanden wir Markenschuhe, die hier für mich eher uninteressant sind, da Lebensdauer und Preis nicht harmonieren. In Rekordzeit von 20 Minuten ohne Tränen oder Diskussion.

Ein relativ normales, schönes Einkaufscenter mit Tierbedarf, H&M und außerdem einem Baumarkt im Keller. Eine Art „Buttlers“ nur viel billiger, Parfümerien und der bekannte Kram eben. Möbelladen um die Ecke.

Herz, was willst Du mehr?

Danach noch zu „Delhaize“, ein großer Lebensmittelladen ähnlich wie „Rewe“, aber anders. Es gibt frische Pommes im Kühlschrank dort, die man statt tiefgefroren, zuhause gleich zubereiten sollte. Günstige Muscheln in kleinen Packungen oder in großen Beuteln, was mich dann stark an die „Metro“ erinnerte. Lach, frische Hummer, der noch im Glaskasten herumschwamm. Frisches Sushi von einem Mann in einem Glashaus direkt in der Fischabteilung. Meine Kinder lieben Sushi und Töchterchen schlug zu.

Die Luxembourger lieben kleine Häppchen mit allen möglichen süßen oder herzhaften, leckeren Inhalten. Pasteten, irgendwas aus Blätterteig, mit Fleisch, Gemüse oder eben süß. Meistens sind sie tiefgefroren und auch wieder in Familienpackungen zu haben. Es gibt sogar Toast in 3x3cm großen Stücken mit Käse und Schinken dazwischen, zum „einfach-in den-Ofen-schieben“! Sicher ist noch eine geheime Soße dazwischen, den die Luxembourger lieben Senf- und Remouladensauce in allen erdenklichen Variationen. Andalusische Soße ist mein derzeitiger Favorit. …

Wir haben seit Jahren keinen sooooo gut sortierten Supermarkt gesehen und gerade mit Kindern ist dann so ein Besuch mehr als lustig, wenn man ohne Einkaufswagen unterwegs war, weil man ja „nur“ Brot kaufen wollte.

Die Frau an der Kasse kauderwelschte mich dann auch noch wegen Bonuspunkten und Rabatte für Bratpfannen und Jamie Oliver- Ausrüstung zu. Gott sei dank in verständlichem Französisch, mit Luxembourgerplatt hätte ich garantiert noch einen Tischgrill mitgekauft, aus Versehen, weil ich kein Ton verstanden hätte.

Habt ein schönes Wochenende!

Familienwahn

Quelle: Markus Brandl- Facebook

Lieber Paul,

gestern haben Mama und ich uns eine Kita für dich angesehen. Wir und ca. 15 weitere Elternpaare. Eigentlich sollte dies eine einfache Führung durch die Räumlichkeiten werden. Es wurde ein Wettbewerb. Alle Anwesenden gaben sich größte Mühe, der Kitaleiterin ja zu gefallen. Sie prahlten mit ihren Gehältern, ihrer Flexibilität, versprachen, sich auch ehrenamtlich für die Kita zu engagieren. Sie wollten einen Platz für ihr Kind – unbedingt! Zwei der Elternpaare hatten sogar einen Familienlebenslauf dabei. Familienlebenslauf! Herrje, ich wusste noch nicht mal, dass es so etwas gibt.

Dieses Werben war nicht nur nervig und anstrengend, viel schlimmer noch, es war ansteckend. Irgendwann ertappte ich mich dabei, wie ich selbst meine Errungenschaften aufzählte und mit dir angab: „Unser Paul lernt ja gerade auf die Toilette zu gehen. Darum müssten sie sich also schon mal gar nicht kümmern! Hier unser Töpfchenprotokoll!“

Das Ganze erinnerte mich an unsere damalige Wohnungssuche in Köln. Auch dort kämpften wir mit anderen Pärchen um die beste Wohnung. Auch dort brachte man eine komplette Bewerbungsmappe mit. 100 Bewerber und nur einer konnte der glückliche Gewinner sein. Nur einer hatte die Chance, in der Nähe seiner Arbeitsstelle wohnen zu können und nicht jeden Tag 80 Kilometer pendeln zu müssen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nein, es ist sogar noch schlimmer geworden. Aber weißt du, solch eine Wohnungssituation würde Papa ja auch noch in Kauf nehmen, wenn auch zähneknirschend. Dass sich aber dieselbe Entwicklung gerade in der Betreuung unserer Kinder, unserer Zukunft abzeichnet, macht mich richtig wütend.

Was läuft hier nur verkehrt?

„Sofern Sie keinen Kitaplatz bekommen,“ waren die Abschlussworte der Kitaleiterin, „können Sie einen Platz ja immer noch einklagen. Steht Ihnen vom Gesetz her ja zu! Also nur zu!“

Nur zu, Paul. Einklagen! Du willst spielen? Ach sorry, Papa braucht leider die Zeit, um die Klage vorzubereiten. Weihnachten fällt dieses Jahr übrigens aus, das Christkind organisiert dir gerade einen Kitaplatz und braucht dafür ordentlich Taler. Vielleicht formuliere ich das alles etwas zu überspitzt, aber wir haben das Jahr 2017 und können noch nicht mal eine reibungslose Kinderbetreuung organisieren. Wir zahlen den Erzieherinnen und Erziehern viel zu wenig Lohn, bieten jungen, talentierten Menschen keine Anreize, diesen Beruf zu erlernen, bringen dieser Berufsgruppe viel zu geringe Wertschätzung entgegen. Dabei ist ihre Verantwortung so groß, ihr Wissen so wichtig. Eine schwarze Null ist in Deutschland wichtiger, als eine Investitionen in unsere Zukunft.

Ich hoffe, dass, wenn du diesen Brief liest, die Menschen anders denken und sich etwas verändert hat. Dass es genügend Raum für dich, für euch Kinder gibt. Dass Erzieherinnen ordentlich bezahlt werden. Dass sie respektiert und ja, bewundert werden.

Dein Papa

PS.: Ihr dürft den Brief gerne teilen!