Etwas was mich hielt…

…war meine Familie und alte Freunde. Der ehemalige Arbeitskollege meines Vaters, eine sehr warmherzige Begegnung, die mich wirklich freute.

Trauer vergeht nur langsam. Erst dachte ich, mit Arbeit zu verdrängen, aber jetzt habe ich die Quittung. Mein Körper rebelliert und ich liege flach.

Manchmal ist es aber eben so.

8 Gedanken zu “Etwas was mich hielt…

      1. Das weiß ich nur zu gut, ging mir vor 6 Monaten genauso mit meiner Oma. Sie fehlt einfach wahnsinnig und ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Loch jemals aufhört zu schmerzen… aber es hilft nicht sich vor der Trauer in Arbeit zu verstecken :-/

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