Jetzt müssen wir

…mit dem verweigernden Kind zum Psychologen. Das wird nichts bringen. Das wird nur dem Psychologen Geld bringen.

Der Wahnsinn ist also mitten unter uns… Wir wissen ja was los ist. Er ist traurig und genervt und noch mehr traurig und hat deswegen Chaos im Kopf und davon dann keine Lust.

Ehrlich, ich auch. Ich verstehe mein Kind sehr gut. Aber im Gegensatz zu uns Erwachsenen, die dich hinsetzen und „Depression“ kreischen, darf er nur weiter machen , nicht traurig sein und sich nicht wehren. Armes Deutschland, Deine Kinder……

Wer Tipps und Tricks kennt, darf gerne kommentieren.

15 Gedanken zu “Jetzt müssen wir

  1. Wir sind in der Situation, dass wir immer noch unsicher sind, ob wir Medikamente geben sollen. Ende Januar hatten wir eigentlich Termin in der kinderneurologischen Klinik. Auf den hatten wir 4 !!! Monate gewartet, dann hat die Klinik abgesagt. Jetzt haben wir einen neuen Termin: Ende April!
    Und heute musste ich die 7 jährige wieder zur Schule schicken. Sie hat Angst. Vor Corona und weil es wieder neu ist, nachdem sie sich jetzt an Distanzlernen gewöhnt hatte. Und sie versteht nicht, warum sie gehen muss, ihre 3 Geschwister aber nicht. Ich habe sie jetzt extra von der Nachmittagsbetreuung abgemeldet damit es da nicht eskaliert wie vor den Ferien.

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    1. Ritalin und seine Geschwister verursachen in 20 Jahren Krebs beim Kind. Das ist belegt. Gib das nicht. Dein Kind braucht dich keine Medikamente um sich einpressen zu lassen. Würde ich nicht machen….Kauf Literatur. Ich kann Dir nur den Winterhoff und seine Bücher Empfehlung. Bitte, bitte …..mach das nicht.

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      1. Wirklich? Woher hast du die Informationen? In die Richtung habe ich noch nichts gelesen. Aber da mein Bauch auch eigentlich gegen Medikamente ist, freue ich mich immer über Literaturtipps.

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      2. Kann man googeln. Ich habe selbst 3 Jahre Strattera genommen. Ritalin für Erwachsene. Ich war ein Zombie. Man wird tatsächlich abhängig und allein schon um meinem Kind das zu ersparen (das Gefühl eines Entzugs) würde ich lieber alles mögliche an Alternativen machen.

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  2. Ähm, sorry, aber deine Bemerkungen zu Ritalin und Co. stimmen so nicht. Weder das sie abhängig machen, noch das sie später Krebs auslösen.
    Das ist genauso wie die Aussage, das es Adhs gar nicht gibt und es sich hierbei um eine ausgedachte Krankheit der Pharmalobby handelt.

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      1. Nun, dagegen kann ich sagen, das ich weder bei den eigenen, noch bei anderen medikamentös eingestellten Kindern „Entzugserscheinungen“ beobachten oder feststellen konnte.
        Ist wohl eine Frage, der Dosis und die waren hier immer angepasst und nicht so hoch dosiert, das die Kids weggedröhnt gewesen wären.
        Das mit dem Krebs ist wie mit vielen anderen Faktoren auch, es kann, muss aber nicht. Kann man auch googeln.

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      2. Um es mal klar zu stellen, Erziehung heißt nicht, Pille rein und gut!
        Ja, solche Eltern gibt es, unbestritten. Die findet man überall.

        Es ist allerdings überaus nervig, das es immer wieder Leute gibt, die Medis verteufel und damit ist nicht nur das Methylphenidat gemeint, weil es bei ihnen nicht funktioniert hat oder weil Tante Lotte davon Durchfall bekommen hat.
        Egal welches Medikament ich nehme, es wirkt nicht bei jedem gleich. Es den Leuten aber mit solch Schauergeschichten quasi auszureden, finde ich unter aller Sau.
        Woher willst du wissen, was, wer schon unternommen hat und nun in den Medis eine Möglichkeit sieht, überhaupt erstmal eine Brücke zu bauen.

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      3. Ich erziehe meine Kinder seit 12 Jahren. Alleine und gehe voll arbeiten. Wenn ich gesund bin, natürlich. Ich habe alle meine Kinder bei mir und auch keine nennenswerte Probleme, bis auf diese Corona-Depression, die ja momentan fast jedes Kind schiebt.

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