Dann mal ankommen

Ich würde gerne ankommen, nach der langen anstrengenden Reise endlich ein Zuhause haben. Im Geiste. Mit jeder Faser.

Aber dann sind es wieder die üblichen Probleme.

Zu spät, zu kompliziert, zu weit, zu hoch, zu schnell, zu einfach …. oder doch nur zu schön?

4 Gedanken zu “Dann mal ankommen

  1. zu spät gibt es nicht. Es ist wohl mehr die Angst vor dem Neustart, das Ungwisse. Wenn man sich diesen Schritt traut, findet man heraus, wie es wirklich ist.

    Ansonsten bleibt alles beim Alten. So wie es jetzt ist. Traurige Vorstellung.

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    1. Ich habe keinen Plan. Ein Zuhause im Geiste zu haben. Einen Partner, der anwesend ist, wenn man ihn braucht. Entfernung ist leider keine Option. Weder körperlich noch psychisch. Es ist immer schwer. Egal wie man es dreht und für andere Sachen sowieso. Am Arsch der Welt zu wohnen bringt eigentlich nur Nachteile.

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      1. Ah … verstehe.
        Entfernung ist wirklich ein Problem und Sehnsucht kann man kaum kompensieren.

        Der „Arsch der Welt“ kann auch die Stadt sein. Anonymität, Desinteresse, Einsamkeit gibt es hier auch ohne Ende. Nur die Möglichkeiten sind statisch deutlich höher, wenn man selbst Initiative ergreift. Auf dem Land ist es sicher schwieriger, dafür hat es eine andere Lebensqualität.

        Warum nimmst du nicht den Mittelweg und ziehst in eine kleine Stadt? Gibt es diese Option für Dich?

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