Sehr geehrter Herr Pistorius,
mit Ihrer gestrigen Entscheidung, nicht als Kanzlerkandidat zur Verfügung zu stehen, haben Sie einen bemerkenswerten Schritt getan, der Klarheit und Weitsicht zeigt. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen oft von persönlichem Ehrgeiz geprägt sind, ist Ihr Verzicht ein Signal für Integrität und Verantwortungsbewusstsein.
Auch wenn Sie eine sehr gute Wahl für die Partei gewesen wären.
Ihre Haltung öffnet den Weg für dringend benötigte Veränderungen in der politischen Landschaft – hin zu einer Neuwahl, die die Möglichkeit einer stabilen Mehrheitsregierung bietet. Eine solche Perspektive stärkt das Vertrauen in die Demokratie und in die Fähigkeit der Politik, sich an den Wünschen der Bürger zu orientieren.
Vielen Dank, dass Sie durch Ihre Entscheidung Raum für diese Debatte schaffen.
Ihre Frau Mitohnesahne
Pistorius ist nicht blöd. Jeder Kanzlerkandidat der SPD geht mit der Wahl baden und seine Karriere wäre beendet.
Aber gut, dass er den Stecker zog.
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Wenn Trump wirklich die letzten Truppen aus Deutschland abziehen wird, ist tatsächlich wirklich was los. Arbeitslosigkeit etc….jetzt nur auf das Inland geschaut
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Das wäre ein Schlag für jede Region, auf für die Soldaten, die übrigens sehr gern in Deutschland arbeiten.
Stattdessen erhalten wir weitere Atomabschlussrampen, die aus der Ferne bedient werden und Deutschland zur Zielscheibe machen.
Wir werden sehen, was Trump macht. Deutschland führt nur aus. Die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee und kann und darf keinen Krieg per Definition führen.
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