Winterliche Ruhe

Die Winterzeit bringt für mich immer einen Hauch von Besinnlichkeit und Gelegenheit zur Reflexion mit sich. Während die Welt draußen in kühlen Tönen verharrt, nutze ich die ruhigen Stunden, um mich wieder meinen Projekten zu widmen, mein Haus mit Lichtern zu schmücken, zu Backen oder zu Schreiben. Vor allem an meinem Buch „Resilienz Crashkurs“, das ich in den letzten Wochen überarbeitet habe, übrigens erst wieder ab übermorgen erhältlich bei Amazon.

Es ist spannend, wie sich Gedanken und Texte im Laufe der Zeit entwickeln. Manche Passagen fühlen sich an, als hätte ich sie erst gestern geschrieben, während andere nach einer frischen Perspektive verlangten. Genau diese Überarbeitung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst immer wieder herauszufordern, flexibel zu bleiben und offen für Veränderungen zu sein – ganz im Sinne der Resilienz.

Neben Schreibtischarbeit genieße ich die stille Schönheit des Dezembers. Es gibt etwas Magisches an frostigen Morgenspaziergängen und den ersten Lichtern der Adventszeit. Diese Momente der Ruhe und des Genusses sind es, die mich daran erinnern, wie wichtig es ist, in der Hektik des Alltags kleine Inseln für sich selbst zu schaffen.

Wie verbringt ihr eure Zeit im Dezember? Gibt es Projekte oder Ideen, die euch besonders beschäftigen? Kommentiert!

Bleibt resilient und kreativ!

11 Gedanken zu “Winterliche Ruhe

  1. Hamburger Dom, Weihnachtsmarkt, Gewürze kaufen, Kekse backen, Paket an Lieblingskollegin schicken, mit Freunden Gans essen gehen, Weihnachtsmenü planen, Freunde treffen, Glühwein trinken.

    Runterfahren. Entspannen, Ausschlafen. Verwandte treffen. Dummtüch schnacken.

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