2 Gedanken zu “Ruhebank

  1. Auf die Bank sich setzen. Den Blick schweifen lassen. Von der Borke des nahen, vertrauenserweckenden Baumes bis übers Tal, wo Ast und Ast und Blatt und Blatt sich ineinander schlingen, darüber das Himmelsblau…

    Ach, verflixt, das Moos, das alte Holz hier im Wald ist so feucht! Jetzt hab ich einen nassen Hintern! – Laß uns heimgehn!

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