
Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte – und doch reicht es nicht, um die Geschichte von Steine der Our – Elina zu erzählen. Dieses Foto begleitet mich heute wie ein Echo meiner eigenen Geschichte: Die Frau im roten Mantel, die in den nebligen Wald geht. Vielleicht Elina selbst? Oder wir alle, die sich immer wieder ihren eigenen Schatten stellen müssen?
Nach meinem gestrigen Beitrag hier – den ich mittlerweile offline genommen habe – wurde mir mal wieder klar: Kaum freut man sich öffentlich, kommen die Steine. Neid. Missgunst. Es ist traurig, aber wohl menschlich. Manchmal frage ich mich, warum Menschen anderen den kleinsten Erfolg nicht gönnen. Aber wisst ihr was? Ich lasse mich davon nicht unterkriegen.
Die Geschichte von Elina handelt genau davon. Von dunklen Wegen, die man gehen muss. Vom Weitergehen, selbst wenn die Luft feucht und schwer ist. Vom Glauben an das eigene Licht – selbst wenn alles um einen herum grau erscheint.
Steine der Our – Elina ist mehr als ein Krimi. Es ist eine Geschichte über das Weitermachen. Über das Suchen. Und vielleicht über das Finden.
Ich freue mich, wenn ihr Elina begleitet. Das Buch gibt es aktuell noch als Gratis-Download – bevor es wieder normal im Verkauf ist. Vielleicht auch als Zeichen: Dass gute Geschichten kein Preisschild brauchen, um Leser zu berühren.
Danke, dass ihr hier seid. Trotz der Steine.
Eure
Elise 😉
I don’t get people, why take time and energy to be so negative, saddened by this.
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Thank you 🥲
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