Diesen Artikel fand ich ganz nett…
Schlagwort: Gesellschaft
Danke Herr Köhler!
Danke Herr Köhler, dass Sie die Größe besaßen und das für unser Land getan haben! Danke, dass Sie versucht haben das Amt des Bundespräsidenten zu waren und zu schützen. Denn was seit ein paar Tagen in unserem Land passiert, sollte nicht unterstützt werden mit Würde und Anstand, Weißheit und Respekt. Erst haben wir nicht verstanden, aber jetzt können wir uns vor Ihrer Größe eigentlich nur verneigen. Danke.
Voll hängengeblieben….
Was ist den mit der Moderatorin vom ZDF los???
Steht da, mit schwarz-weiß karierter Bluse und schwarz-weiß Ringelschaal und meint: „Ja, da hat Miroslav Klose, so einen „Innerern Reichsparteitag“ gefeiert!“ Häääääääää???????? Ist die irgendwo hängengeblieben???
Leben
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!
Alles über Sally
Sally und Alfred sind ein eingespieltes Paar, beide über 50, drei Kinder, keine Katastrophen, Alfred ist zufrieden: „Sally ist das Beste und Tollste, was mir im Leben zugestoßen ist“, denkt er. Auch wenn er die Frau an seiner Seite oft zu „lebensbegierig und unordentlich in der Lebensgestaltung“ empfindet. Dazu passt dann, dass Sally gerade eine Affäre mit dem Nachbarn angefangen hat. Denn in ihrer Ehebilanz „sitzt nicht nur Alfred hinterm Ofen, auch seine Gefühle sind Stubenhocker.“ Kurz: Sally strebt ein neues Leben an, Alfred hängt am alten.
Über das Altern in der Ehe und der Liebe, meisterlich…..
Alles über Sally
Hanser, 21,50 Euro von Arno Geiger
Elenor
Umziehen…auf’s Land!
Also mehr Land geht wirklich nicht.
Hier hat man einfach ein großes Grundstück, weil Platz ist. Das ist meistens dann so gross, dass niemand wirklich Lust hat jede Woche einen Rasenmäher zu quälen.
Also wie mähen? Pferd!?
Nö, von uns kann niemand reiten…
Schaaf? Sehr scheu…
Ziege? Bingo! Unsere wird ein kleines Häusschen haben, eine Kollegin bekommen und Elenor heißen.
Elenor!
Elenors Kollegin braucht einen Namen. Bitte um Vorschläge.
Natürlich wird Elenor artgerecht gehalten, bis an ihr natürliches Lebensende. Ganz klar.
Danke im Voraus, liebe Blogger :-)))
Glück
Glücklich ist man, wenn man jeden Tag mit einem Lächeln aufwacht, denn ein Leben kann man nicht planen.
Nach irgendeinem Griechen
Mein Tagwerk
Die Macht der Mütter
Aus der Sicht der Exfrau eines, mir bekannten Mannes:
Wir Frauen haben es doch eigentlich gut in unserem Land. Wir wickeln die Männer erst um unsere Finger, bevor wir sie erst ins Bett und dann vor den Altar zerren. Dann bekommen wir Kinder und legen die Beine hoch. Die anfängliche Leidenschaft ist dann dahin, Kinder, Alltag, das alte Lied. Schließlich ist Haushalt viel Arbeit und wir haben auch ein Leben!
Aber den großen Coup landen wir, wenn wir einen gut verdienenden Mann haben, zwei Kinder und uns dann von ihm trennen! Der Mann wird seines Lebens nicht mehr froh. Er muss uns und den beiden Kindern eine Menge Unterhalt zahlen, je nach Gehalt und mit dem Kindergeld zusammen bräuchten wir noch nichtmal mehr zu arbeiten. Schließlich gibts ja Hartz IV.
Das Haus können wir auch behalten und uns noch zwei Pferde anschaffen, schließlich haben wir ja mehr Geld übrig als vorher.
Wir haben dann auch jede Menge Zeit über ihn herzuziehen, ihn schlecht zu machen und unsere Kinder entsprechend auf die Besuche bei Papi „vorzubereiten“.
Richtig lustig wir das Ganze dann, wenn Papi versucht eine neue Familie aufzumachen, oder auch nur eine Freundin zu haben.
Am Besten ist es dann, eine Tochter in die Welt gesetzt zu haben, denn die versteht es prima, Papi mal so richtig einzuheizen.
Je nach Alter kann man dann noch Psychospiele einplanen und finanzielle Not heucheln. Ihr werdet überrascht sein, alle Institutionen die ihr um Hilfe bittet, werden helfen, denn ihr seit die Mutter der armen verlassenen Kinder!
Und Mütter haben immer zuerst alle Rechte!
Auch gut ist wohl der Tipp, Probleme der Kinder im Kindergarten oder der Schule, immer schön Papi in die Schuhe zu schieben. Papi, der Totalversager, kann an Allem Schuld sein, sogar an der Fünf in Mathe von vor einem halben Jahr.
Papi muss tun was wir wollen, zahlen, die Kinder zumindest am Wochenende übernehmen und wenn er es nicht macht, haben wir ja ein prima Druckmittel.
Papi wird es schwer haben, eine Frau zu finden, die unsere Spielchen mitmacht, oder die Kinder erträgt. Wieso denn auch? Er braucht ja keine neue Familie, mit welchem Recht denn? Er hat doch schon Kinder mit uns!
Also Mädels, haut doch auf die Kacke, Männer oder Väter, braucht sowieso keiner!
Freunde
Auf einmal kann ich wieder sagen, dass ich angekommen bin, in meinem Zuhause. Hat lange gedauert, aber auch warten kann sich lohnen. Danke , dass Ihr da seit!
Internetkonsum oder Kulturschock ?
Heute habe ich ihn wieder, meinen ganz persönlichen Kulturschock. Auch wenn ich schon 2 Jahre hier bin und eigentlich Bescheid wissen müsste.
Habe versucht eine aktuelle Chart-CD zu kaufen. Aber leider kann man das weder in unserem Mineralwasser-Städtchen noch in der nächst größeren „Einkaufsmetropole“, immerhin 25 km entfernt. Ich habe es versucht. Am Ende musste ich wieder aus dem Internet konsumieren und einen legalen Download bei der „Pink-Telefonfirma“ starten. Wo kämen wir denn hin, wenn wir auch noch illegale Musik verschenken würden, zum Geburtstag!
36 Muffins
Gestern habe ich 36 Muffins gebacken. Die doppelte Menge des normalen Rezepts.
Interessant ist auch, dass die sogar schmecken, obwohl ich bei den Zutaten
echt mogeln musste. Das Öl hätte nicht gereicht, also das ganze mal mit Butter, schmeckt sowieso besser.
Hüftgoldmuffins, schwer lecker (Schoko-Nuss):
500g Butter
400 g Zucker
4 Pack Vanillie Zucker
verrühren
10 Eier
1/4 l Milch
2 Prisen Salz
sowie 2 abgeriebene Schalen von Zitronen (unbehandelt)
glattrühren
1kg Mehl
2 Packungen Backpulver
2 Tl Zimt
150 g gemahlene Nüsse
in den Teig und wieder gut verrühren
150g grob gehackte Schokolade unterheben.
jeweils 1 El Teig in die Förmchen (hier ist Papier praktischer),
20 min bei 180 grad backen.
Nacht im Museum
Heute ist in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg wieder „Lange Nacht der Museen“.
Ich erinnere mich an eine wunderschöne Frühlingsnacht, in Museen, Strassenbahnen und den Strassen Mannheims. Das Zeughaus hatte Augen und wir trugen keine Schuhe in der Moschee…
Alte Meister und bunte Bilder in schwarzen Irrgärten…
Die schönste „Nacht im Museum“, die ich je hatte.
Man findet nicht, was man nicht sucht !
365 Tage
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