Und kennt jemand noch den Hermann-Kuchen? Ich habe das Rezept gefunden und angesetzt….mal sehen. Hier das Rezept:
für das RezeptGrundrezept Hermann-Teig
Teigansatz:100 g Weizenmehl1 EL Zucker½ Pck. Dr. Oetker Trockenbackhefe (knapp 2 gestr. TL)150 ml lauwarmes Wasser
1. Füttern:100 g Weizenmehl150 g Zucker150 ml Milch
2. Füttern:100 g Weizenmehl150 g Zucker150 ml Milch
1 Portion etwa 200 g
Teigansatz:
Mehl in einer verschließbaren Schüssel (Inhalt: etwa 1, 5 l, keine Metallschüssel) mit Zucker und Hefe vermischen. Lauwarmes Wasser hinzufügen und mit einem Rührlöffel (aus Holz oder Kunststoff) zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Schüssel mit dem Deckel verschließen.
2.
Den Teigansatz 2 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen, dabei ab und zu umrühren. Teigansatz dann im Kühlschrank aufbewahren. Von nun an so weitermachen, als hätte man den Hermann-Teig geschenkt bekommen.
3
Verarbeitung des „geschenkten“ Hermanns:
1. Tag: ruhen, 2. Tag: umrühren, 3. Tag: umrühren, 4. Tag: umrühren
5. Tag: 1. Füttern: Mehl mit Zucker und Milch hinzufügen und gut verrühren.
6. Tag: umrühren, 7. Tag: umrühren8. Tag: umrühren, 9. Tag: umrühren
10. Tag: 2. Füttern: Mehl mit Zucker und Milch hinzufügen und gut verrühren.
4
Den dickflüssigen Hermann-Teig in 4 gleich große Portionen (je etwa 200 g) teilen. Mit einer Portion kann jeweils ein Rezept zubereitet werden. Die Portionen können aber auch einzeln eingefroren werden, verschenkt werden oder einen neuen Ansatz damit zubereiten. Dann mit dem 1.Tag (ruhen) beginnen.
1 Portion etwa 200 g




hermann gab es in den frühen 80ern oft, ich hatte meinen auch geschenkt bekommen. 🙂
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ich hab den monatelang durchgepruegelt damals und irgendwann sind mir echt die ideen ausgegangen und es gab einen echt grossen kuchen. ein fass ohne boden das ding.
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Du warst sehr fleißig!
Da würde ich mich gern mal zu Dir an den Tisch setzen.
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Jetzt hab ich aber Hunger 😀 😀
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Hat dies auf allgemeinsite rebloggt.
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